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Ausschreibung für Rechtsberatung / Rechtsvertretung
Mehr als 24 Jahre sind genug
Wien (OTS) - Die Interessensgemeinschaft der Berufsoffiziere (IGBO; Sitz in NÖ) vertritt einen Großteil der Berufsoffiziere des Österreichischen Bundesheeres in folgender Angelegenheit:
Seit nunmehr 24 Jahren wird für die Ernennung zum Berufsoffizier des Bundesheeres ein akademisches Studium verlangt. Dies findet zwar im Dienstrecht seinen Niederschlag, weil dort die Absolventen der Theresianischen Militärakademie (TherMilAk) als Akademiker bezeichnet werden. Im Besoldungsrecht hingegen wird dies nicht berücksichtigt, weil die Wertigkeit der für die jungen Leutnante vorgesehenen Arbeitsplätze unverändert als Arbeitsplätze für Maturanten festgelegt ist.
Die Fragen, die sich aus dieser Situation ergeben sind:
- Liegt hier eine Ungleichbehandlung der Absolventen der TherMilAk vor, vor allem dann, wenn in der Allgemeinen Verwaltung eine Einstufung junger Akademiker als A1/Bachelor existiert?
- Ist es eine Verletzung der Menschenwürde, wenn einerseits ein Studium als Voraussetzung für die Ausübung eines Berufes verlangt wird, andererseits aber eine entsprechende Einstufung im Besoldungsrecht entgegen der im Dienstrecht erfolgten Bezeichnung als Akademiker erfolgt?
Die IGBO ersucht daher um Angebote für folgende Maßnahmen:
1. Beratung hinsichtlich der rechtlichen Möglichkeiten zur Klärung obiger Fragen
2. Erstellung eines Rechtsgutachtens zu obigen Fragen
3. Rechtsvertretung in obigen Fragen
Es sind Angebote aus Österreich aber auch aus anderen EU-Staaten erwünscht.
Für den Vorstand der IGBO:
Der Präsident:
Obst i.R. Dr. Siegfried Albel
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Spezifisches Konstrukt mit Akteuren aus dem gesamten Bereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung
Durch das Bundesministerium für Landesverteidigung werden seit 1998 FH-Studiengänge angeboten.
1998 bis 2003: FH-Studiengang Militärische Führung
2003 bis 2011: FH-Diplomstudiengang Militärische Führung
2008 bis dato: FH-Bachelorstudiengang Militärische Führung
2011 bis dato: FH-Masterstudiengang Militärische Führung
seit Wintersemester 2022: FH-Bachelorstudiengang Militärische informations- und kommunikationstechnologische Führung.
Mit Inkrafttreten des Fachhochschulgesetzes im Jahr 2021 wurden alle bisherigen Erhalter von FH-Studiengängen ex lege zu Erhaltern von Fachhochschulen.
Für die Fachhochschule des Bundesministeriums für Landesverteidigung wurde mit Wirksamkeit vom 16. Dezember 2022 die Namensbezeichnung
FACHHOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE MILITÄRWISSENSCHAFTEN
festgelegt.
Abkürzung: FHMilitärwissenschaften - Englische Bezeichnung: University of Applied Military Sciences
Namensbegründung
Die Verwendung des Plurals „Militärwissenschaften“ macht deutlich, dass neben der „Militärwissenschaft“ (mit den Kernfächern Militärstrategie, Operation, Taktik, Militärische Führungslehre, Logistik) auch die „Militärwissenschaften“ (Militärgeschichte, -pädagogik, -soziologie, -medizin usw.) umfasst sind bzw. umfasst sein können. Die gewählte Bezeichnung entspricht dem Status Quo, gleichzeitig wird aber auch genügend Spielraum für zukünftige Entwicklungen gelassen.
Weiterführende Informationen über nachstehenden Link:
Theresianische Militärakademie - Fachhochschule für angewandte Militärwissenschaften (milak.at)
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Für wen ist das eigentlich gedacht? Wohl für unsere Kinder, oder?
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SAVE THE DATES
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Austria Institut für Europa und Sicherheitspolitik, das Center für Strategische Analysen und die Diplomatische Akademie Wien möchten Sie auf die dreiteilige Event-Reihe
ZEITENWENDE EUROPA – ÖSTERREICHS SICHERHEITSPOLITIK
hinweisen:
- März, 18:00 h, Diplomatische Akademie Wien
ZEITENWENDE I: NEUTRALITÄT IM WANDEL
Gastgeber: Emil Brix
(Direktor, Diplomatische Akademie Wien)
- Mai 2023, 18:00 h, Diplomatische Akademie Wien
ZEITENWENDE II: DIE ZUKUNFT DER EUROPÄISCHEN SICHERHEITSARCHITEKTUR
Gastgeber: Werner Fasslabend
(Präsident, Austria Institute für Europa und Sicherheitspolitik)
- Mai 2023, 19:00 h, Diplomatische Akademie Wien
ZEITENWENDE III: OPTIONEN ÖSTERREICHISCHER SICHERHEITSPOLITIK
Gastgeber: Walter Feichtinger
(Präsident, Center für Strategische Analysen)
Mit dieser Reihe möchten die veranstaltenden Institutionen einen konstruktiven Beitrag zur sicherheitspolitischen Debatte in Österreich leisten.
Weitere Details finden Sie in Kürze unter www.da-vienna.ac.at/events.
Mit freundlichen Grüßen
Melusine Bujak
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Melusine Bujak, M.A.
Events and Promotion
Diplomatische Akademie Wien
Favoritenstraße 15a
1040 Wien/Vienna, Österreich/Austria
www.da-vienna.ac.at
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The University of Applied Sciences Burgenland is offering in Eisenstadt
THE TWO INTERNATIONAL JOINT CROSS-BORDER INTERDISCIPLINARY DOCTORAL PhD-PROGRAMMES, notified, accredited and registered by the AQ Austria, Vienna.
In 2014, the Joint doctoral programme "International Joint Cross-border PhD Program in International Economic Relations and Management" was launched, where the participating partner institutions /universities are:
- JURAJ DOBRILA UNIVERSITY OF PULA, CROATIA
- UNIVERSITY OF ECONOMICS IN BRATISLAVA, FACULTY OF INTERNATIONAL RELATIONS, BRATISLAVA, SLOVAKIA
- UNIVERSITY OF SOPRON, ALEXANDRE LAMFALUSSY FACULTY OF ECONOMICS, SOPRON, HUNGARY
- UNIVERSITY NORTH, CROATIA
- UNIVERSITY OF MOSTAR, FACULTY OF ECONOMICS, MOSTAR, BOSNIA and HERCEGOVINA
- CZECH UNIVERSITY OF LIFE SCIENCES PRAGUE, FACULTY OF ECONOMICS AND MANAGEMENT, PRAGUE, CZECH REPUBLIC.
The registration and notification of this doctoral joint study programme by the AQ Austria, Vienna is valid until September 2027.
In 2017, the joint doctoral programme “ International Cooperative Cross-Border Interdisciplinary Doctoral Programme in Educational & Communication Sciences” with
- UNIVERSITY OF LJUBLJANA, FACULTY OF EDUCATION, LJUBLJANA, SLOVENIA
- INTERNATIONAL BURCH UNIVERSITY, FACULTY OF EDUCATION AND HUMANITIES, SARAJEVO, BOSNIA and HERCEGOVINA
- UNIVERSITY NORTH, CROATIA
- UNIVERSITY OF MOSTAR, FACULTY OF HUMANITIES AND SOCIAL SCIENCES, MOSTAR, BOSNIA and HERCEGOVINA
Both PhD doctoral programmes , the International Joint Cross-Border PhD Programme in International Relations and Management and International Co-operative Cross-Border interdisciplinary doctoral programme in Educational& Communication Sciences are open to applicants who
- hold a Diploma or Master’s degree (5 years) or equivalent degree issued by an officially accredited university or institution of higher education
- submit complete application documents including a statement of personal motivation and a description of the intended research orientation;
- have at least two years of qualified professional experience
- master English on at least C1-level
- and successfully pass the admission process.
Highlights
- part-time studies to be completed within a minimum of 3years (6 semesters, 180 ECTS); to complete the doctoral dissertation a student may take up to six years
- language of tuition: English
- renowned and distinguished academics, professors and professionals of highly acclaimed universities
- individual and group tutorials, face2face sessions
Application process
For each academic year, the application process is organized along key dates. The deadline for submission of application documents is JUNE 30th, the personal interviews is are scheduled for October and the programme is due to start in November of each academic year.
If we raised your attention, please see the links
PhD Programme in International Economic Relations and Management - FH Burgenland (fh-burgenland.at)
Doctoral Programme in Educational & Communication Sciences - FH Burgenland (fh-burgenland.at)
For all further questions and details, feel free to contact the Director of the Centre for Doctoral Programmes at the University of Applied Sciences in Eisenstadt, Austria:
E-Mail:
M: +43 664 8832 8351