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So legt es das BDG fest. Daher wollen wir auch im Dienst- und Besoldungsrecht entsprechend behandelt werden!
Die Frage ist, ob das Negieren unserer Qualifikation unserem Empfinden nach eine Verletzung unserer Menschenwürde darstellt?
Wird man "herabgewürdigt", wenn verlangt wird, dass wir ein Studium machen, um BO sein zu können, dann aber diese Qualifikation seit 24 Jahren ignoriert wird?
Der Klärung dieser Frage sollten wir nachgehen, nachdem Dienstrechtsverfahren als nicht zielführend zu beurteilen sind.
Das Hauptanliegen der IGBO sollte so meiner Meinung nach 2023 doch gelöst werden können.
Dr. Siegfried Albel, Obst i. R.
Präsident der IGBO
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Vorstand und Redaktion der IGBO wünschen Ihnen allen einen guten Jahreswechsel und
Besonders freut uns, dass sich die Krise an der Grenze des Kosovo zu Serbien wieder entspannt und sich damit auch die Gefahr für unsere dort im Einsatz befindlichen Kameraden und Kameradinnen deutlich verringert hat!
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Vizekanzler Mag. Kogler und sein Ministerium haben weder Verständnis für die Offiziere des Bundesheeres noch Sinn für Gerechtigkeit!
Utl.: 24 Jahre Ungleichbehandlung sind genug!
Seit 1998 müssen die Offiziere des Bundesheeres ein akademisches Studium absolvieren, um ihren Beruf ausüben zu dürfen. Trotzdem sind die Arbeitsplätze, die für die Absolventen der Theresianischen Militärakademie vorgesehen sind, nicht für „Akademiker“ sondern für „Maturanten“ bewertet.
Das bedeutet, dass für diese „Maturantenarbeitsplätze“ ein akademisches Studium als Voraussetzung gilt. Das ist weder sachlich und rechtlich nachvollziehbar noch entspricht es den Anforderungen an den Beruf dieser Führungskräfte!
Auch die 2. Dienstrechtsnovelle 2022 hat in dieser Frage keine Lösung gebracht, was gerade in der derzeitigen kritischen Situation die Offiziere des Truppendienstes vor den Kopf stößt.
Gerade jene Führungskräfte des Bundesheeres, die direkt und in schwierigsten Situationen mit Menschen zu tun haben, denen ständig eingeredet wird, wie wichtig und wertvoll sie seien, werden im Vergleich zu anderen Berufsgruppen nicht entsprechend ihrer Qualifikation behandelt und damit grob benachteiligt.
Das ist weder politisch verantwortungsvoll noch beweist es Sach- und Fachkenntnis der handelnden Personen!
Es wäre gut, würde dieses Problem medial und politisch aufgegriffen, ehe irgendwelche anonymen Verdächtigungen gegen irgendjemanden erhoben werden! Und es wäre wünschenswert, würden Staatsanwälte sich mit dieser Unrechtmäßigkeit beschäftigten, ehe von der Exekutive überführte Spione auf freiem Fuß angezeigt werden.
Die IGBO und die Betroffenen sagen: 24 Jahre Ungleichbehandlung sind genug!
Presseaussendung vom 22.12.2022
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Erster Hubschrauber „Leonardo AW169“ ist übergeben
Am Mittwoch, den 21. Dezember 2022, übergab Verteidigungsministerin Klaudia Tanner den ersten Mehrzweckhubschrauber Leonardo AW169 an die Luftstreitkräfte. Der Festakt fand im Beisein des italienischen Verteidigungsministers Guido Crosetto, der niederösterreichischen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und dem österreichischen Generalstabschef, General Rudolf Striedinger, statt.
(Text am 21.12.2022 angepasst und Foto eingefügt). Foto: Bundesheer
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Details siehe:
Home – Ball der Offiziere