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Kameraden!
Es geht meiner Meinung nach eher Richtung Panikmache. Und Richtung seltsam verstandenem Heldentums.
Ministerin Köstinger setzt mit der Inanspruchnahme der Zivildiener jedenfalls einen richtigen Schritt. Aber auch das sollte vorbereitet und organisiert sein. Freiwilligkeit alleine wird in manchen Fällen vielleicht nicht reichen und ist vor allem auch nicht planbar.
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https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-Spezial-zur-Coronavirus-Situation/13889652/ZIB-Spezial-zur-Coronavirus-Situation/14045178) im ORF gesehen. Der Moderator war der "ORF-Star" Tarek Leitner. Mit großem Befremden habe ich festgestellt, dass der Jurist Leitner meinem Empfinden nach mehrmals versuchte, den möglichen Einsatz des Bundesheeres zur Unterstützung der Exekutive als "bedrohlich" darzustellen. Das werte ich schlichtweg als bedenklich.
Die Österreicherinnen und Österreicher haben bei allen Einsätzen die Soldaten des Bundesheeres stets als willkommene Hilfe in bedrohlichen Situationen gesehen und keineswegs als "Gefahr"! Es wäre an der Zeit, dass dies auch im ORF von allen zur Kenntnis genommen wird und im Sinne des Zusammengehörigkeitsgefühls derartige Untergriffe vermieden werden. Schließlich ist das Bundesheer auch für Sie da!
Präsident der IGBO
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Die IGBO begrüßt das Vorgehen der Bundesregierung und erwartet sich, dass künftig das Bundesheer als Instrument des Staates für Notfälle aller Art deutlich besser behandelt wird!
Die nun offensichtlich erforderlichen Notmaßnahmen belegen ganz deutlich, dass Vorsorge für Krisen zwingend erforderlich ist. Was nicht vorbereitet ist, kann im Bedarfsfall auch nicht sofort und fehlerfrei funktionieren!
Wir hoffen, dass für die nun eingesetzten Soldaten / Soldatinnen und die Zivildiener ausreichend Schutzbekleidung vorhanden ist und diese durch ihren notwendigen Einsatz keinen gesundheitlichen Schaden erleiden.
Wie wir schon immer sagten: Vorbeugen ist besser als Heulen!
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ATV-Frage der Woche: 65 Prozent der ÖsterreicherInnen sind dafür, dass Heer mehr Geld bekommt
"ATV Aktuell: Die Woche", morgen um 22.20 Uhr bei ATV
(Wien/OTS) - Meinrad Knapp, Thomas Hofer und Peter Hajek diskutieren diesen Sonntag in „ATV Aktuell: Die Woche“ über das österreichische Bundesheer, dessen Budget in Zukunft weiter gekürzt werden soll. So erhob Peter Hajek in einer aktuellen Umfrage mit 811 ÖsterreicherInnen, ob das österreichische Bundesheer mehr finanzielle Mittel bekommen sollte. Der Großteil der ÖsterreicherInnen, nämlich 65 Prozent, sprechen sich klar dafür aus. 25 Prozent sind hingegen der Ansicht, dass das Heer kein größeres Budget als bisher bekommen sollte. Auch in der Wählerschaft spricht man sich für einen Zuschuss aus: 80 Prozent der FPÖ-WählerInnen, 71 Prozent der SPÖ-WählerInnen, 71 Prozent der ÖVP-WählerInnen, 62 Prozent der NEOS-WählerInnen und 46 Prozent der Grün-WählerInnen sind dafür. Peter Hajeks Fazit lautet: „In unsicheren Zeiten sind die Menschen eher geneigt in Sicherheitsmaßnahmen des Staates investieren zu wollen. Treiber ist aber nicht unbedingt das Coronavirus, sondern eher die Flüchtlingskrise an der griechisch-türkischen Grenze.“ Weitere Themen in der Sendung sind die SPÖ in der Krise mit Pamela Rendi-Wagner bei den Wiener Genossen und die aktuelle Situation in Österreich rund um das Coronavirus. Rückfragehinweis: Peter Hajek |