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Aus dem Parlament:

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Geschrieben von Siegfried Albel logo
Veröffentlicht: 03. Dezember 2019
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Nationalrat / Budgetausschuss / Öffentlicher Dienst

03.12.2019, 14:39 | OTS0165 | Pressedienst der Parlamentsdirektion – Parlamentskorrespondenz

Budgetausschuss billigt Gehaltsabschluss für den öffentlichen Dienst

Gehälter von BeamtInnen und Vertragsbediensteten steigen im Schnitt um 2,3%

(Wien/PK) - Die zwischen Regierung und Beamtengewerkschaft vereinbarte Gehaltserhöhung für den öffentlichen Dienst ist auf Schiene. Der Budgetausschuss des Nationalrats stimmte heute dem ausverhandelten Gehaltsplus von durchschnittlich 2,3% mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grünen zu. Damit steht einem Nationalratsbeschluss kommende Woche nichts mehr im Weg. Basis für den Beschluss bildete eine von der ÖVP vorgelegte Dienstrechts-Novelle, sie bringt auch einige weitere Neuerungen für den öffentlichen Dienst.

Gemäß dem per Abänderungsantrag in die Dienstrechts-Novelle (46/A) eingebauten Gehaltsabschluss werden die Gehälter für Vertragsbedienstete und BeamtInnen des Bundes mit 1. Jänner 2020 gestaffelt zwischen 2,25% im obersten und 3,05% im untersten Einkommensbereich angehoben. Untergrenze ist ein monatliches Plus von 50 €, wie ÖVP-Abgeordneter Friedrich Ofenauer im Ausschuss erklärte. Die Zulagen steigen um 2,3%. 320 Mio. € kostet das Paket den SteuerzahlerInnen, wie das Finanzministerium laut Medienberichten errechnet hat.

Weitere Punkte der 3. Dienstrechts-Novelle 2019 betreffen u.a. den "Papamonat", die unbefristete Verlängerung der Wiedereingliederungsteilzeit, die Schulevaluation und die Begleitung von Schulentwicklungsprozessen durch HochschullehrerInnen. In Reaktion auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wird außerdem klargestellt, dass nicht verbrauchter Urlaub künftig nicht mehr automatisch verfällt, wenn er nicht zeitgerecht in Anspruch genommen wurde. Vielmehr muss der bzw. die Vorgesetzte nachweisen, dass er bzw. sie rechtzeitig und unmissverständlich auf die Inanspruchnahme des Urlaubs gedrängt und diesen auch ermöglicht hat. Ergänzend dazu wird normiert, dass Erklärungen und Anträge auf Ruhestandsversetzung in Hinkunft frühestens drei Monate - statt zwei Monate - nach Einbringen wirksam werden.

Neben ÖVP-Abgeordnetem Ofenauer begrüßte auch Markus Vogl (SPÖ) die Gesetzesnovelle ausdrücklich. Was den Verfall von Urlaubsanspruch betrifft, äußerte er die Hoffnung, dass das EuGH-Urteil auch im Bereich der Privatwirtschaft rasch umgesetzt wird.

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Ein Apell an ÖVP und Grüne!

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Geschrieben von Siegfried Albel logo
Veröffentlicht: 29. November 2019
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Nachstehenden Brief hat die ÖUOG in Absprache mit allen in der Plattform Wehrpflicht für ein Wehrhaftes Österreich vertretenen Verbänden an die Verhandler der derzeit laufenden Koalitionsverhandlungen gerichtet.

Der Inhalt findet die volle Unterstützung auch der IGBO!

"Die Österreichische Unteroffiziersgesellschaft ist ein überparteilicher und wehrpolitisch relevanter Verein, der die berechtigten Anliegen und Interessen der größten Berufsgruppe des Bundesheeres nach innen und außen vertritt. Als Präsident dieser Organisation habe ich die Ehre das Sprachrohr von nahezu 30.000 Unteroffizieren des Präsenz-, Miliz-, Reserve- und Ruhestandes zu sein. Es ist auch meine Pflicht als Präsident und vor allem als Berufsunteroffizier die Entwicklungen des Bundesheers nicht nur aufmerksam zu verfolgen, sondern auch an entscheidenden Stellen mitzuwirken und mitzugestalten. Das ist auch der Grund warum ich mich mit dem beiliegenden Schreiben an Sie sehr geehrter Herr Abgeordneter, als Entscheidungsträger unseres Landes wende. 

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Personalvertretungswahlen abgeschlossen

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Geschrieben von Siegfried Albel logo
Veröffentlicht: 29. November 2019
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Personalvertretungswahlen 2019

Aus Sicht der IGBO war die hohe Wahlbeteiligung bei den am 27. und 28. November 2019 abgehaltenen Personalvertretungswahlen besonders erfreulich, zeigt sie doch eindeutig den Willen aller Bediensteten zur Mitgestaltung des Dienstbetriebes.
Sie ist aber wohl auch darauf zurückzuführen, dass die Personalvertretung, unterstützt durch die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, in zahlreichen Angelegenheiten bis hin zu Rechtsschutzverfahren maßgebliche Verbesserungen für die Bediensteten auch des BMLV erwirkt hat.

Die IGBO gratuliert den gewählten Funktionärinnen und Funktionären im BMLV herzlich und erwartet sich von diesen, dass sie in ihren Bemühungen um die Soldatinnen und Soldaten nicht locker lassen.

Dazu bietet die IGBO ihre Kooperation an und ersucht vor allem die GÖD, die seitens der IGBO angesprochenen Probleme der Berufsoffiziere nachhaltig zu vertreten!

Qualitätsjournalismus?

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Geschrieben von Siegfried Albel logo
Veröffentlicht: 27. November 2019
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Auch der ORF sollte sich bemühen, korrekt zu berichten!

Der ORF stellt Schaffer in der ZIB 2 vom 25.11.2019 als Berater der ÖVP bei den Regierungsverhandlungen dar.
Ich habe glaubwürdige anderslautende Informationen.

Die Frage ist:
Hat das Schaffer behauptet? Hat der ORF das recherchiert?
Wenn nicht, wäre es wohl schlechter Journalism
us. Es könnte natürlich auch Manipulation seitens des ORF sein. Beides hielte ich für sehr bedenklich und hoffe, dass so etwas nicht wieder vorkommt!
Die Verbreitung von nicht nachvollziehbaren und realitätsfremden Meinungen ohne die andere Seite auch zu Wort kommen zu lassen steht jedenfalls im krassen Widerspruch zum vom ORF für sich behaupteten Qualitätsanspruch!

Dr. Siegfried Albel, Obst i.R.
Präsident der IGBO

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Presseaussendung 20191126

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Geschrieben von Siegfried Albel logo
Veröffentlicht: 26. November 2019
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Schau, trau, wem?

Herr Kurz, Herr Kogler, achten Sie darauf, wem Sie vertrauen!

Wien (OTS) - Die Interessensgemeinschaft der Berufsoffiziere (IGBO) stellt mit Verwunderung fest, dass in der ZIB 2 vom 25.11.2019 einem ehemaligen Polit-Sekretär in einem riesigen zeitlichen Umfang Platz eingeräumt worden ist, ohne eine Gegenmeinung einzuholen. Das erweckt den Eindruck, dass dies politisch gewollt ist und muss als pure Manipulation bezeichnet werden.

Für die IGBO besteht der dringende Verdacht, dass man den Zustandsbericht des BMLV „Bundesheer 2030“ offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen will und die dort aufgezeigten Konsequenzen nicht in die Diskussion einfließen lässt. Dafür versucht man, der Bevölkerung mittels krauser Ideen eines in der Praxis wohl absolut unerfahrenen Brigadiers des Milizstandes und Obmann eines zu hinterfragenden Vereines, der sich nachvollziehbar immer wieder selbst widerspricht, einzureden, dass es Sicherheit auch ohne entsprechende Kosten geben kann.

Das ist aus Sicht der IGBO schlichtweg als verantwortungslos zu beurteilen, wäre zu einem groben Nachteil der Bevölkerung Österreichs und würde wohl auch der Intention der Bundesverfassung widersprechen.

Um dies zu vermeiden unterstützt die IGBO wie auch die anderen Mitglieder der Plattform Wehrpflicht für ein wehrhaftes Österreich die Forderung des amtierenden Verteidigungsministers nach einer Verlängerung des Grundwehrdienstes von derzeit 6 auf 8 Monate. Weil es nur so möglich ist, militärische Formationen (Verbände) kostengünstig in der notwendigen Anzahl und „Mannstärke“ bereit zu halten und die Miliz effektiv zu gestalten.

Weiterlesen: Presseaussendung 20191126

Delegiertenversammlung der ÖOG - HBM im Klartext!

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Geschrieben von Siegfried Albel logo
Veröffentlicht: 24. November 2019
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Delegiertenversammlung ÖOG – Grußworte des Verteidigungsministers Wehr- und sicherheitspolitisches Bulletin Nr. 12/11/19

23. November 2019

Am 23.11.2019 fand in St.Pölten die Delegiertenversammlung der Österreichischen Offiziersgesellschaft statt. Delegierte aller 9 Landesorganisationen wurden vom Bundesminister für Landesverteidigung, Mag. Thomas Starlinger über die aktuelle Situation des Österreichischen Bundesheers informiert:

Sehr geehrter Herr Präsident der OG,
Sehr geehrter Herr Generalstabschef
Sehr geehrte Damen und Herren !

In den nächsten Wochen wird über das endgültige Schicksal des Österreichischen Bundesheeres entschieden werden.

Aufgrund des massiven Investitionsrückstaues (10 Mrd € im Bereich der Ausrüstung, 1,7 Mrd € im Bereich der Infrastruktur) steht das Bundesheer mit seinen Füßen am Rand seines Grabes.

Aufgrund des 6+0 Ausbildungssystem bei den Grundwehrdienern sind die präsenten und Milizverbände nicht einsatzbereit.

Trotzdem ist der desaströse Zustand des Österreichischen Bundesheeres noch nicht in das Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger gelangt. Es wird argumentiert dass es eh nicht so schlimm sei und das Bundesheer auch in Zukunft irgendwie funktionieren wird.

Offensichtlich wird dabei bewusst ignoriert, dass unser Gerät, unsere Fahrzeuge, unsere Hubschrauber, unsere Infrastruktur am Ende ihrer Lebenszeit angelangt sind. Und das Faktum, dass damit weder eine Aufgabenerfüllung möglich ist und das Leben unserer Soldatinnen und Soldaten in ihren Einsätzen vorsätzlich gefährdet wird, scheint niemanden sonderlich zu berühren.

Die Totengräber des Österreichischen Bundesheeres geben im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen bereits von sich, dass es ausreichend ist dem österreichischen Bundesheer 400 Mio € pro Jahr mehr zu geben und dass 6+2 ohnehin kein Thema mehr sei.

Und die Totengräber gefährden dabei nicht nur massiv die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung – sie gefährden dabei auch österreichische Arbeitsplätze !
Das Sicherheitskonjunkturpaket mit einer bis zu 90 %igen Wertschöpfung für die österreichische Wirtschaft, wäre nämlich auch ein positiver Impuls gegen die drohende Konjunkturschwäche in den kommenden Jahren !

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