In der Mitgliederversammlung der IGBO vom 27. Juni 2014 wurde der in den IGBO-Nachrichten nachlesbare Wahlvorschlag des "alten" Vorstandes angenommen.
Die Versammlung nahm auch den Bericht über die Vorarbeiten zu einer Klage wegen Ungleichbehandlung der Offiziere des Truppendienstes zur Kenntnis und ermächtigte den Vorstand neuerlich, den beschrittenen Weg fortzusetzen.
Gen i.R. Entacher hielt einen auf seinen Erfahrungen basierenden begeisternden Vortrag. Er betonte, dass es unumgänglich sei, sich zu artikulieren und nicht zu schweigen. Wobei die Artikulation in vielerlei Arten erfolgen kann. Teilnahme an Versammlungen bis hin zu Leserbriefaktionen unter Nutzung der modernen Medien.
Der Vorstand dankt Herrn General für seine Einmahnung der Aktivität jedes Einzelnen und der nachvollziehbaren Begründung dafür.
Die Mitglieder der IGBO werden demnächst über die weiteren Schritte in der Frage Ungleichbehandlung informiert und auch über die Vorhaben des neuen Vorstandes ausführlich in Kenntnis gesetzt werden.